Dienstag, 11. März 2014

Tag 4

Kleiner Auszug an Begrifflichkeiten und Grundlagen, die natürlich nicht nur für die Klausur interessant sind 
  • 90-9-1 Regel
  • Unterschied Interaktion und Interaktivität
  • Die 5 Handlungsempfehlungen aus dem Groundswell (Na, wer bekommt sie noch zusammen?
  • Weak Ties und Strong Ties
  • Entwicklung der PR hin zu Cluetrain PR oder auch PR 2.0 genannt
  • Social Bookmarking Systeme (z.B. Delicious oder Stumble Upon)
  • Und zu guter Letzt ein Teilnehmertipp
    https://www.facebook.com/photo.php?v=10151999024181139

Ich wechsele auf
http://kathrinschober.wordpress.com

Montag, 10. März 2014

Tag 3

Grundlagen Social Media Marketing (heute mit Ralf Wenda, blog  franzgraubart.wordpress.com/siehe: der perfekte Blogpost)

Unterschied zwischen Interaktion und Interaktivität? Klausur!
Interaktivität = Technik, technischer Kanal, ich kann auf "Like" klicken

Interaktion = wechselseitige Kommunikation


Crowdsourcing = um von der Masse provitieren, Wissen zur Verfügung stellen, die Quelle der Masse zu Benutzen, auch beim Brainstorming
Crowdfounding = Geld investieren für bestimmte Projekte, durch die Masse finanziert
Überschreiten der kritischen Masse = Kommentare können nicht gesteuert werden
(z. B. ing diba spot dirk nowitzki, #aufschrei (sprich: Hashtag Aufschrei) ist ein Hashtag, mit dem Anfang 2013 beim Mikroblogging-Dienst Twitter Nachrichten über sexistische Erfahrungen versehen wurden.)
Monitoring = wo wird diskutiert?
Ziel einer Social Media Kampagne = Zielsetzung definieren, muß messbar sein, SMART sein
S = Spezifisch
M = Messbar
A= Akzeptiert
R = Realistisch
T = Terminiert




Jeder darf auf alle öffentlichen Daten von Facebook zurückgreifen
Kundenbindung messen?

Prosumer = Produzent und Konsument in Einem (= Mitmachnetz, Einbindenprozess)

Wie hat sich die PR entwickelt?
Authenzität Transparenz

"Alle lieben Apple" auf Youtube
 
Es gibt das Beziehungsmanagement (= ist ein Grundbedürfnis), was wollt ihr im Netz erreichen?
Die Bedürfnispyramiede von Maslow

Identitätsmanagement = wie wird man wahrgenommen?
Auf der Plattform, auf der man sich befindet

Informationsmanagement = Infos werden verteilt
Call to Aktion = was sollen die Leute nach dem Lesen machen sollen
Wenn Euch der Beitrag gefallen hat, dann macht was, like-Button ganz wichtig!!

Handlungsempfehlungen:
1. Zuhören
2. Sprechen, Dialog pflegen
3. Aktivieren (Freunde als Fans für die Seite gewinnen)
4. Unterstützen, Support liefern (wenn sie Fragen haben, können sie sich bei uns melden)
5. Einbinden-Prozess (Königsdisziplin, Fans machen Werbung für Euch, Forum bei Google, Leute die anderen Leuten helfen) Klausur!

Web 3.0  = Das semantische Web = dass Maschinen die von Menschen zusammengetragenen Informationen verarbeiten können, vom Pre-Web zum Web 3.0
Was steht für das Web 3.0? Alles wird verschlagwortet, alles wir bei Google ausgelesen
Datenschutz?

Semantik, auch Bedeutungslehre, nennt man die Theorie oder Wissenschaft von der Bedeutung der Zeichen. Zeichen können in diesem Fall Wörter, Phrasen oder Symbole sein. Die Semantik beschäftigt sich typischerweise mit den Beziehungen zwischen den Zeichen und den Bedeutungen dieser Zeichen.


Aufgabe von Ralf Wenda:

Wähle Deine 5 bevorzugten Kanäle aus der Social Conversation Prism (Link) und sortiere nach Priorität. Versuche zu begründen. Beispiel:

1. Blog Platforms Ich schreibe gerne und hoffe auf Kommentare von anderen. Das mache ich oft.

2. Social Networks – Ich kommuniziere so mit meinen Freunden und verbreite so, nebenbei, meine Artikel.

3. Wikis – Ich lese darin sehr oft nach wenn ich etwas wissen möchte …
Anwort: 
1. Social Shopping/ Social Commerz = ich kaufe gern bei Groupon und DaWanda
2. Social Networks = ich lese gern Beiträge auf facebook
3. Documents/Content = ich lege meine Daten gern auf die Dropbox
4. Video = ich schaue mir gern Videos auf youtube an
5.  Interest and Curates Networks = mein berufliches Potrait ist auf Xing

























Social Media = ist immer da, wenn sich Menschen im Internet befinden
forrester research empowerd = Tool, welches Daten sammelt (von 2010) wichtig!
Stellt kostenlos Statistiken zur Verfügung, wie bitkom.org oder w&v.de

ZDF Zahlen Daten Fakten

Begrifflichkeiten lernen: Klausur!
Inaktiv: ließt nur, macht nichts
Joiner:  müssen ausprobieren
Spectators: Zuschauer
Critics: Kritiker, schreiben Kommentare, positiv oder negativ, gut für Backlinks
Collectors: Sammeln, stellen anderen Leuten etwas zur Verfügung und verschlagworten es
Creator: Ist ein Macher, Mehrwert für andere produzieren,  Mischung aus Joiner/Spectator und Collector
Infografiken und Videos sind immer super auf Blogs und websites, 300 Wörter sind immer Mehrwert

Wichtig: Immer alles Verschlagworten!!!


90 – 9 – 1 Regel
 = 90% aller Menschen konsumieren nur,  9-10% kommentieren, äußern sich,
1% produziert selber 

Amerika (2010)




















Deutschland (2010)




















Sonderheft: Soziale Netze
Sozial Gaming = ist der größte Anteil im Netz
300 Wörter, ca. 5-6 Schlagwörter
Bei Youtube = immer etwas Text dazu, wenn ein Video auf die Website eingebunden wird, immer den Text vom Video noch mit einbinden, gut für SEO
Gute Blogs ansehen, gutes Blog-Suche-System, mashable.com
es gibt ganz viele tote Foren, gute Foren: frag-mutti.de, gute-frage.net

stumbleUpon.com/Delicious/Evernote.com = Social Bookmarking-Systeme
Deutschland (Social Bookmarking-System Mister Wong, ist jetzt Fashion Blog) = wir teilen nicht gern im Vergleich zu USA

Immer erstmal kostenlos schauen, wo man Infos bekommt, immer achten, wie viele Leute daran teilgenommen haben, wie z.B. socialmediastatistik.de

Groundswell = gutes Buch, wie die Prozessflüsse sich entwickelt haben

z. B. bei Facebook
weak ties = lockere Beziehungen, Freundesfreunde sehr interessant für Unternehmen!
Man versucht die ökonomischen Chancen auszuloten
strong ties = starke Beziehungen, echte Freunde weniger interessant
RL = Real Life
 #Hashtag = Schlagwort, man kann so setzen, das man sehen kann, wer noch ein # gesetzt hat, erst bei google+ dann bei facebook übernommen

Das Internet vergießt nie, keinen Müll fabrizieren

 

 

Freitag, 7. März 2014

Tag 1/2

Dozent: Jörn Schwalba

Zusammenfassung:
Hausaufgabe, Twitter-Account anlegen

Ziele einer Social-Media Kampagen?
1.mehr Traffic
2. Markenbekanntheit steigern
3. positives Image = Reputation Management
4. mehr Umsatz (Videos starkes Verkaufargument)
5. Meinungsführer etablieren

Die beiden größten Suchmaschienen sind Google und YouTube
Trolle = sind abwertende Teilnehmer

Zielgruppendefinition (D.M. Scott)
Peronaprofile um besser auf Kunden einzugehen (kann man sich runterladen, bevor man in die Strategie einsteigt)
http://www.webinknow.com/2010/07/freemarketing-strategy-planning-template.html

Online Marktforschung
Social Media: Integration in Firma (TW) = ist ein laufender Prozess, muß gepflegt werden
Komplett outsourcen? Kritsich, da die Authentizität fehlt

Was ist ein Blog?
  • Content Management System für kurze Artikel (Posts)
  • Verschmelzung von „WeB“ + „Log(buch)“
  • Ideale Drehscheibe für SocialMedia Marketingaktivitäten
    durch hervorragende Kombinationmöglichkeiten mit anderen
    Tools und Plattformen
Merkmale:
  • Plauderstil, es soll menscheln
  • permanenter link
  • soll zum Dialog auffordern
  • Trackbacks & Pingbacks = wenn etwas auf einen anderen Blog geschrieben wird,  bekommt man eine Nachricht
  • Suscriptions (RSS-Feld)= ich bekomme eine Nachricht, sobald etwas im Blog geschrieben wird (z. B. dynamisches Lesezeichen)
Eigener Blog oder Gehosteter Blog?



































Wordpress-Blog anlegen.

Sind Blogs wirklich wichtig?

1. „Blogger sind einflussreich“ nur, wenn:

• ein realer Business-Anlass hinter der jeweiligen Beschwerde steht
• das betroffene Business den Anlass nicht adressiert
• konventionelle Medien auf den Blog verlinken – und nicht auf das Unternehmen.

2. „Blogger können die Reputation eines Unternehmens beschädigen“
• nicht die Blogger, sondern die Unfähigkeit des Unternehmens beschädigt seinen Ruf.
Die Blogger publizieren dies nur.

3. „Unternehmen müssen SocialMedia einsetzen, um auf die Herausforderung durch Blogger zu reagieren“
• übersimplifizierend, mit einem Körnchen Wahrheit
• Unternehmen müssen nicht auf jeden Blogpost reagieren

Wenn aber die Reputation des Unternehmens gefährdet wird, ist es teurer für das Unternehmen zu schweigen.

Blog-Etikette = mit echtem Namen unterzeichnen, immer Quellen nennen


















Blog oder Website? Kommt auf die Zielsetzung/Zielgruppe an ...
Es gibt auch eine Blog-Suchmaschiene

Blog verbreiten, über z. B. Kontakte, die deinen Blog in Ihrem Blog verbreiten, andere Kommentieren, Blog bei Twitter über Hashtags verbreiten (SEO) mit Schlagworten